FALLBEISPIELE

HAUS Krankheit „Natürliche Störzonen“

Fallbeispiel 1: Ischias, Migräne

Die Patientin litt an Schlaflosigkeit und konnte nur mit Schlafmittel schlafen. Dazu häufig Migräne sowie Ischias. Ihr Bett stand in voller Breite auf 3 nebeneinander fließenden Wasseradern, die seitlich auf ihren Körper trafen. Umstellung des Bettes auf einen strahlenfreien Platz. Eine Besse­rung trat schon in der ersten Nacht ein. Die Patientin schlief die ganze Nacht ohne Schlafmittel durch.

Bericht nach 5 Wochen: Der gute Schlaf hat unverändert angehalten. Schlafmittel werden nicht mehr gebraucht. Die Migräneanfälle und Ischiasschmerzen haben sich bisher nicht wieder eingestellt, auch die sonstigen Schmerzen sind verschwunden.

Bericht nach 8 Wochen: Irgendwelche Beschwerden sind bisher nicht wie­der vorgekommen.

Fallbeispiel 2: Lähmungserscheinungen

Häufig zeigen sich bei schwer bestrahlt schlafenden Menschen neben ande­ren Beschwerden auch - besonders morgens - Lähmungserscheinungen. Ein Münchner Arzt z. B. zog mich zur Untersuchung der Wohnung einer chro­nisch Kranken und vormittags von Lähmungserscheinungen geplagten Pa­tientin zu, die bereits vor ihm von verschiedenen anderen Ärzten - stets ohne jeden Erfolg - behandelt worden war. Der Mann der Patientin er­schien nervös und hatte eine ungesunde Gesichtsfarbe. Das Ehepaar lebte schon etwa 25 Jahre in dieser Wohnung, und fast ebenso lange war die Frau bereits krank. - Beide Betten erwiesen sich als schwer bestrahlt. In der ganzen Wohnung konnte ich nur in einer Ecke eines rückwärtigen Zimmers einen für ein Bett genügenden Platz ausfindig machen, der frei von Erd­strahlen war.

Obwohl die Frau wenig Neigung zur Verlegung in das rückwärtige Zim­mer hatte, wurde das Bett dorthin umgestellt. Der Erfolg stellte sich prompt ein: Schon vom nächsten Morgen an blieben die Lähmungserscheinungen aus, und das Allgemeinbefinden hob sich in den folgenden Tagen dermaßen, dass die Frau nach acht Tagen ihr Bett wieder auf den früheren Platz in das andere Zimmer zurückstellen ließ. Schon am nächsten Morgen aber stellten sich neuerlich leichte Lähmungserscheinungen ein, die sich am Morgen darauf noch verstärkten. Nach Wiederumstellen des Bettes in das rückwärtige Zim­mer traten die Lähmungserscheinungen vom nächsten Tag an nicht mehr auf.

Fallbeispiel 3: Mittelohrentzündung, Lähmung des Sehnervs

Erdstrahlung wirkt sich auch auf Augen- und Ohrenleiden aus. Bei den Augen handelt es sich immer wieder um allgemeine Empfindlichkeit und um Lähmung des Sehnervs. An Ohrenleiden traten in stark bestrahlten Betten zunehmende Schwer­hörigkeit und Mittelohrentzündungen auf, letztere besonders bei Kindern. In einer Familie litten sämtliche Kinder, die bestrahlte Schlafzimmer hatten, nacheinander an schweren Mittelohrentzündungen, die auch zu Operationen und teilweise zu leichter Schwerhörigkeit führten. In den Familien beider Eltern war, soweit es sich zurückverfolgen ließ, kein Fall von Ohrenleiden vorgekommen. Die Mutter aber hatte als junges Mädchen bestrahlt geschla­fen und schon an Mittelohrentzündung mit Operation zu leiden gehabt. Es sind noch eine Reihe anderer Fälle bekannt, in denen in fast vollständig bestrahlten Wohnungen Kinder jahrelang unter chronischer Mittelohreite­rung zu leiden hatten, die bei strahlenfreier Umstellung der Betten binnen einem bis drei Monaten ausheilte.

Fallbeispiel 4: Geisteskrank

Wenn die Erdstrahlung die verschiedensten Organe angreift und erkranken lässt, so ist es wohl erklär­lich, dass auch das empfindliche Gehirn so darunter leiden kann, dass Schwachsinn und Geisteskrankheiten entstehen. Bei den vielen Untersuchun­gen von Betten Geisteskranker konnte man auch in jedem Fall eine besonders starke Bestrahlung des Bettes feststellen, in dem der Geisteskranke vor Überführung in eine Anstalt geschlafen hatte. Ein Fall aus einem Dorf am Ammersee: Ein Mann war kürzlich geisteskrank gestorben, während seine Frau schwer an Krebs erkrankt ist. Auch wenn dieser Fall wohl als ein besonderes Unglück oder Verhängnis bezeichnet werden kann, das über die Leute gekommen ist, so ist die Erklärung dafür jedoch sehr einfach: Beide Betten wurden außerordentlich schwer bestrahlt gefunden.

Aus dem Umstand, dass auch Geisteskrankheiten nur durch sehr starke Erdstrahlung entstehen, wird auch erklärlich, warum Geisteskranke, die in einer Anstalt gebessert wurden, dort also zweifellos zufällig ein strahlen­freies Bett hatten, so häufig nach ihrer Entlassung und Rückkehr in ihre Familie wieder Rückfälle bekommen. Wenn sie zu Hause wieder in ihrem früheren, bestrahlten Bett schlafen, so ist ein Rückfall wohl erklärbar.

Fallbeispiel 5: Unheilbar, nach 4 Tagen alle Leiden los

Krankheit: Der Mann fing bald nach dem Einzug in die jetzige Wohnung vor 3 Jahren an zu kränkeln. Im Lauf der Jahre wurde er von den verschiedensten Ärzten ohne jeden Erfolg behandelt auf Nerven, Galle, Leber, Herz, Arterienverkalkung, Asthma und noch anderes mehr. Er konnte schließlich nichts mehr vertragen, kaum etwas essen und magerte dadurch außerordentlich ab. Litt ständig unter Magenschmerzen, die nach seinen Angaben überallhin ausstrahlten, Herzbeschwerden, Atemnot und quälendem Husten. Er fiel häufig im Stehen ohnmächtig um, so dass seine Frau oft von der Arbeit heimgerufen wurde, weil man fürchtete, es ginge mit dem Mann zu Ende. Abends ging er vor Erschöpfung bereits um  ½ 8 Uhr zu Bett, konnte jedoch stets nur bis 10 Uhr abends schlafen und dann im Lauf der Nacht höchstens noch 2 Stunden. Infolge dauernder Arbeitsunfähigkeit hatte die Krankenkasse Vollinvalidität ausgesprochen und ihm keine weiteren Kuren mehr be­willigt, weil er unheilbar sei.
Befund: Das Bett stand auf sehr starken Erdstrahlen und wurde noch am Tag der Untersuchung auf einen strahlenfreien Platz desselben Zimmers umgestellt.
Erfolg: Nach 4 Tagen erschien der Mann persönlich, strahlend, und er­klärte: „Es geht mir schon gut, ich kann schon wieder essen und schlafen, ich fühle keine Schmerzen mehr und habe weder Atemnot noch Husten. Ich bin schon zwei Abende als Letzter ins Bett gegangen und habe von abends 10 Uhr bis morgens 6 Uhr durchgeschlafen." Der Mann betonte noch, dass er, nachdem er schon bald 3 Jahre nichts Schweres mehr habe essen können, jetzt am Tage vorher dicke Bohnen mit Speck gegessen habe und dass ihm dies ausgezeichnet bekommen sei.
Nach 1 Monat: Die Besserung hat angehalten: Der Mann ist dauernd von allen Leiden befreit und wieder arbeitsfähig..
Nach 7 Monaten: Irgend ein Rückfall ist nicht eingetreten, der Mann er­freut sich der besten Gesundheit.

Fallbeispiel 6: Tod als Erlösung gewünscht — nach l Woche vollkommen gesund

Krankheit: Der sonst stets gesunde Mann kränkelte seit etwa einem halben Jahr. Er klagte, er „komme um" vor Schmerzen, die vom Magen aus­gingen, vertrüge nichts mehr und könnte nicht einmal mehr eine Karre Mist aufladen, es wäre besser, er „ginge ein".

Befund: Das Bett stand über starken Erdstrahlen. Der Mann schläft in diesem Zimmer erst seit etwa einem halben Jahr.
Anordnung: Das Bett wurde in eine andere Ecke des Zimmers umgestellt und steht jetzt  strahlenfrei.
Ergebnis: Eine Besserung trat bereits nach einigen Tagen ein, die Schmer­zen verschwanden nach wenigen weiteren Tagen völlig, D. kann wieder alles essen und ist wieder vollkommen arbeitsfähig.

D. gibt an, dass seine Mutter früher an derselben Stelle, nur im Erdge­schoß, ihr Bett gehabt hatte. Sie sei schließlich so von Rheumatismus ge­krümmt gewesen, dass man sie vom Bett zum Sessel hätte tragen müssen. Nach  ihrem seinerzeitigen  Umzug habe sich das Leiden seltsamerweise schnell gebessert und sei dann vollkommen verschwunden.  - Zweifellos schlief sie in der neuen Wohnung strahlenfrei.

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