HAUS-KRANKHEITEN
NATÜRLICHE STÖRZONEN
Erdstrahlen sind überall. Erdstrahlen sind zeitlos, es gibt sie, seitdem die Erde entstanden ist, im Gegensatz zu den Wohngiften und dem Elektrosmog. Es gibt auf der Erde keinen Quadratmeter ohne radioaktive Strahlung aus dem Bodengrund. Überall zeugt eine einfache Kompassnadel von der magnetischen Kraft unserer Erde (dem Erdmagnetfeld).
Dieses Erdmagnetfeld ist Grundlage für die Entstehung und Erhaltung unseres Lebens. Es wirkt auf Atome, Moleküle, Zellen, Organe, auf jedes Lebewesen. Weitere physikalische Einflüsse gehen von der Erde aus. Erdstrahlung ist eine flächendeckende und allerorten messbare Realität.
Sogenannte „Natürliche Störzonen“ sind Zonen veränderter Erdstrahlung. Hier sind im Vergleich zum allgegenwärtigem Durchschnitt auffällige Anomalien messbar: Die radioaktive Einstrahlung ist verändert und die Flussdichte des Erdmagnetfeldes nimmt unharmonisch zu oder ab. Natürliche Störzonen können die Folge von unterirdisch fließendem Wasser, sogenannten Wasseradern, oder anderen geologischen Auffälligkeiten wie Verwerfungen, Spalten und Brüchen sein. Die Ursache dieser Störzonen liegt innerhalb der Erde und wird deshalb terristische Strahlung genannt.
Neben den geologischen Einflüssen zählen zu natürlichen Störzonen noch Gitternetze, die sich rasterförmig über die Erde spannen und alle paar Meter für zentimeterbreite Streifen und Kreuzungspunkte sorgen. Die Ursache dieser Störzonen liegt außerhalb der Erde und wird deswegen kosmische Strahlung genannt.
2. Eigenschaften natürlicher Störzonen
2.1. Wasseradern, Verwerfungen (terristische Strahlung)
Wasseradern sind unterirdisch fließende Wasserläufe unterschiedlicher Breite und Tiefe. Der Verlauf ist meist unregelmäßig und muss daher im Haus exakt nachverfolgt werden. Wasseradern verändern sich selten, es kann aber passieren, dass es durch Tiefbaumaßnahmen oder Erdbeben zu Verlegungen kommt. Je nach Jahreszeit kann die Wasserführung unterschiedlich stark sein, und somit der Belastungsgrad schwanken.
Geologische Anomalien in der Erdkruste wie Klüfte, Höhlen, Brüche und Verschiebungen sowie Lagerstätten von Kohle, Öl, Erdgas, salzen, Erzen etc. werden als Verwerfungen bezeichnet. Infolge von Ungleichmäßigkeiten in der Bodenschichtung kommt es zu Strahlenbündelungen. Es gibt immer wieder Erdverwerfungen, z.B. Felsspalten, bei denen gleichzeitig eine Wasserader zu finden ist. Durch diese Kombination ist die Belastung dann verstärkt.
Wie sie wirken und wie man sie messen kann!
Über Wasseradern und Verwerfungen ist eine Veränderung des Erdmagnetfeldes zu messen, ähnlich wie es auch bei magnetischem Stahl der Fall ist, nur sehr viel geringer. Mit einem hochempfindlichen 3D-Magnetometer werden die Erdmagnetfeldstörungen sichtbar.
Man geht bei Magnetometermessungen davon aus, dass bei Wasseradern eine Messwertabsenkung zu erwarten ist und bei Verwerfungen und Brüchen eine Messwerterhöhung. Magnetometerabweichungen als Folge natürlicher Störzonen spielen sich im Bereich weniger 100 NanoTesla (nT) ab. Abweichungen durch künstliche Magnetfelder (Baustahl, Federkernmatratzen, Lautsprecherboxen etc.) sind zumeist viel stärker und zeigen Werte von einigen 1.000 bis 100.000 nT.
Für Haus- und Schlafplatzuntersuchungen ist dieses Messverfahren eher ungeeignet, da die künstlichen Verzerrungen des Erdmagnet-feldes durch Stahl in Baumasse und Einrichtung sowie des Bettes um ein zig bis tausendfaches stärker zu Buche schlagen und deshalb geologische Rückschlüsse erschweren oder unmöglich machen. Die 3D-Magnetometer Methode ist deshalb nur dann sinnvoll einzusetzen, wenn mit Sicherheit auszuschließen ist, dass künstliche Felder durch magnetisches Metall vorliegen, z.B. in der freien Landschaft bei Grundstücksuntersuchungen. Aber auch in dieses Fällen steht das komplexe Handling des 3D Magnetometers einer wirtschaftlichen Untersuchung im Wege, da solche Untersuchungen äußerst zeitintensiv sind.
Über natürlichen Störzonen stellt man Veränderungen der natürlichen Radioaktivität fest, d.h. empfange ich mit empfindlichen Strahlenmessgeräten die natürliche und allerorts vorhandene radioaktive Erdstrahlung, dann gibt es über lokal eng begrenzten natürlichen Störzonen höhere oder niedrigere Messwerte. Bei der Strahlung handelt es sich um Gamma- und Neutronenstrahlung. Unsere Erfahrung zeigt, dass über Wasser mit einer messbaren Strahlenreduzierung zu rechnen ist. Verwerfungen haben dagegen eine Strahlenerhöhung zur Folge. Verwerfungen, Brüche und Spalten, die Wasser führen, zeigen beides: die Strahlenerhöhung zumeist an den Rändern einer Störzone, die Strahlenreduzierung im zentralen Bereich einer Störung. Für die Messung werden empfind-liche Szintillationszähler eingesetzt. Auch bei diesem Messgerät steht bei vielen Schlafplatz- und Hausuntersuchungen dem komplexen Handling des Gerätes eine wirtschaftliche Untersuchung im Wege, da solche Untersuchungen äußerst zeitintensiv sind.
Über natürlichen Störzonen erhalten wir mittels einer Rute aufgrund des veränderten Magnetfeldes bzw. der veränderten radioaktiven Strahlung einen Rutenausschlag. Dieser ist am Rande der Störzone am heftigsten, weil sich hier die veränderte Strahlungsintensität am deutlichsten zeigt. Im Gegensatz zum 3D-Magnetometer und dem Szintillationszähler stellt die Rute in der Hand eines sensiblen, geschulten Rutengängers ein optimales (wirtschaftlich und genau) Instrumentarium dar, um natürliche Störzonen zu finden
Wie wir sie messen!
Aus den oben dargelegten Gründen messen wir Wasseradern und Verwerfungen traditionell mit der Rute.
Beispiel einer Wasserader Messung
Positiver Bereich
Dieser Schlafbereich wäre in Ordnng, da hier das Magnetfeld der Erde intakt ist und wir jede Nacht Energie aufnehmen.
Neutraler Bereich
In diesem Bereich wird unser Schlafplatz durch die Wasserader gering beeinflußt, das heißt hier wird das Erdmagnetfeld geringfügig geschwächt. Der Schlafplatz kann noch beibehalten werden.
Negativer Bereich
In diesem Bereich wird unser Schlafplatz durch die Wasserader gestört, das heißt hier wird das Erdmagnetfeld stark geschwächt. Ein Schlafplatz über der Wasserader sollte ungedingt verschoben werden..
2.2. Gitternetze (kosmische Strahlung)
Wie Gitternetze entstehen!
Die Sonne ist ein wesentlicher energiereicher Partikelstrahler. Auf der Sonne werden pro Sekunde aus 655.106 t Wasserstoff ca. 650.106 t Helium umgewandelt. Die fehlende Masse wird in Form von Energie und in Partikelstrahlung, dem Sonnenwind, abgestrahlt. Ein ganz wichtiger Faktor für unser Überleben ist die Magnetosphäre der Erde, nach ihrem Entdecker "Van Allen Gürtel” benannt. Sie trägt wesentlich dazu bei, dass der durch Sonneneruptionen entstehende Sonnenwind abgefangen wird und nur zum Teil, zu den Polen der Erde umgeleitet, auf die Erdoberfläche gelangt. Diese Energie trägt zur Ionisierung der Luft und zur Pulsation des Erdmagnetfeldes u. a. bei.
Die Abstrahlung der Sonne erfolgt in Form von elektromagnetischen Wellen (mit c = 300.000 km/s), der wesentlich langsameren Partikelstrahlung (Ionen und Elektronen) und der kosmischen Ultrastrahlung (hochenerge-tische Protonen und Neutronen). Die Teilchen dieser Höhenstrahlung bzw. Partikelstrahlung stoßen teilweise mit den Atomkernen der Erdatmosphäre zusammen und erzeugen Sekundärteilchen, die ihrerseits neue Kernum-wandlungen auslösen können. Auf diese Weise erzeugt ein einzelnes Teilchen der Höhenstrahlung eine Fülle von Sekundärteilchen, die als sogenannte Luftschauer auf der Erdoberfläche auftreffen. Die Partikelchen bestehen zu ca. 80% aus Protonen, der Rest aus Elektronen mit gelegentlichen Heliumkernen vermischt; diese Strahlung wird kosmische Strahlung genannt.
Diese kosmische Ultrastrahlung mit den hochenergetischen Partikeln übt einen wesentlichen Einfluß auf unser biologisches System aus. Die Korpuskularstrahlung ist erheblich langsamer als die der elektromagne-tischen Wellen. Ihre Energie bestimmt sich aus der Geschwindigkeit (z.B.: a- Teilchen um 20.000 km/s) und der mitgeführten Masse nach [ E = m . c² ]. Sie wird in Elektronenvolt ausgedrückt. Auf die Erde gelangen pro cm3 ca. 5 Protonen und ebensoviele Elektronen, wobei diese mit einer Geschwindigkeit in Erdnähe von ca. 400 km/s die Materie "durchstrahlen”. Die Protonen- und Elektronendichte ist in den kosmischen Gittersystemen und über Erdspalten und Wasseradern höher als in den störungsfreien Zonen.
Wie ist nun die Umsetzung der kosmischen Strahlung in eine Gitterstruktur vorstellbar? Bedingt durch das Magnetfeld der Erde wird die kosmische Strahlung in eine prismaförmige Strahlungsgitter-Struktur übergeführt und geostatisch örtlich gebunden. Alle Gittersysteme haben folgende Eigenschaften: An den Randzonen (bevorzugte Strahlungsrichtung) tritt eine wesentlich verstärkte, gerichtete Strahlung auf. Dadurch entstehen die Reizzonen bzw. Reizstreifen oder, räumlich betrachtet, Wände von gerichteter Strahlungsdichte, die genau im Lot stehen. Eine wesentlich schwächere aber mehr diffuse Strahlung herrscht im mittleren Teil des Kubus. Diese Systeme weisen neben der senkrechten auch eine Horizontal- sowie eine Querstrahlung auf. Hypothese: In diese gerichteten Randzonen wird die atomare kosmische Partikelstrahlung (Elektronen, Ionen und Protonen) verstärkt eingebunden und es erfolgt eine Ionisierung dieser Randzonen. Daraus resultiert voraussichtlich der besondere Einfluss auf das Biosystem. Man kann sich diese Randzonen (Erdstrahlen oder Reizzonen) auch wie "unsichtbare Wände” vorstellen. Ebenso verhält es sich bei der Vertikalabstrahlung von Wasseradern, deren gerichtete Energiefelder in der Hauptrichtung als "unsichtbare Wand” wirken. Erst über das biologische Zell- oder Nervensystem werden die gerichteten Zonen bzw. ihre Auswirkungen auf das Zellsystem (Baumwachstum, Ausschlag der Rute, Abfall der Körperspannung, u.ä.) erkennbar.
Welche Gitternetze sind besonders pathogen!
Bei den Gitternetzen handelt es sich um natürliche Streifen unterschied-licher Stärke, die die gesamte Erde vergleichbar den Längen- und Breitengraden umgeben. Aufgrund der Erfahrungen einer Vielzahl von Rutengängern hat sich gezeigt, dass das nach seinen Entdeckern benannte Benker-Gitter, das Curry-Gitter und mit Abstand das Hartmann-Gitter gesundheitliche Auswirkungen haben.
Anfang der 50-er Jahre entdeckte der Mediziner und Radiästhet Dr. Ernst Hartmann ein gitterartiges Netz, das den Globus wie Längen- und Breitengrade umgibt, eben nur kleiner, daher von Hartmann "Globalnetz-gitter" benannt. Seinem Namen entsprechend wird es aber auch als Hartmann-Gitter bezeichnet. Dieses Gitter verläuft in Nord-Süd und West-Ost Richtung. Es variiert zwischen 2,60m bis 3,20 m, der Streifen ist ca. 20 cm breit. Die Strahlungsbelastungen entstehen hier jedoch nur in den Kreuzungsbereichen des Gitters, wirken also nur punktuell.
Mitte der 50-er Jahren hat der sehr erfahrene Rutengeher Herr Benker festgestellt, dass durch kosmische Strahlung jeder 5. Hartmann-Streifen extrem verstärkt ist. Alle zehn bis zwölf Meter finden wir daher eine besonders aggressive Strahlung, die heute als Benkerstrahlung bekannt ist. Das BENKER-Kubensystem kann man sich als aneinandergereihte und gestapelte Quader von 10-12 m Seitenlänge und einer Wandstärke zwischen 80 - 120 cm (zusammen mit dem Nachbarkubus) vorstellen. Die Ausrichtung erfolgt magnetisch nach N-S und O-W, wobei dieses Kuben-system noch in großer Höhe und Tiefe (Bergwerk) messbar ist. Die Kuben sind abwechselnd mit plus bzw. minus polarisiert und aufgetürmt in Richtung Zenit der Erde.
Die CURRY-Strahlung ist nach Ihrem Entdecker, dem Arzt Dr. med. Manfred Curry benannt. Dieses natürliche Gitternetz kommt mit einem Abstand von 3 bis 3,5 Metern in den Zwischenhimmelsrichtungen vor. Die Streifen sind ca. 50 bis 70 cm breit.
Wie man Gitternetze messen kann!
Die Gitternetze entziehen sich allen physikalischen Messmethoden, können aber wie Wasseradern und Verwerfungen von erfahrenen Rutengängern mittels Rute genau vermessen werden.
2.3. Die Geschichte der geophysikalischen Radiästhesie
Der Begriff "Radiästhesie" wurde bereits vor dem 2. Weltkrieg vom katholischen Geistlichen Abbé M.L. Bouly geprägt. Die lateinisch-griechische Wortkombination heißt übersetzt „Strahlenfühligkeit“. Die Radiästhesie beschäftigt sich mit der Wahrnehmung von natürlichen Störzonen mittels Rute oder Pendel.
Die Radiästhesie hat im Laufe der Jahrtausende eine wirklich abwechs-lungsreiche Geschichte mit vielen Höhen und Tiefen erlebt. Selten ernst genommen und oft mit dunklen Mächten in Verbindung gebracht fristete diese Erfahrungswissenschaft bis vor wenigen Jahren noch ein Schatten-dasein. Erst in den letzten Jahren wurde die Radiästhesie durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse bzw. modernere Messgeräte deutlich aufgewertet.
Jahr |
Hinweise |
um 15.000 v.Chr. |
Malereien in den Höhlen von Lascaux, Südfrankreich |
13.500 v.Chr. |
Sage von der Brunnensuche in Togo und Südafrika mit der Rute |
6.000 v.Chr. |
Felsbilder von Tassili, nördliche Sahara, "ein Geomant sucht Wasser" |
4.000 - 1.750 v.Chr. |
Felszeichnungen in verschiedensten südfranzösischen Höhlen "Rutengänger im Gebirge" |
3.000 - 300 v.Chr |
Altägyptische Skulpturen und Grabfunde, z.B. Ammon-Tempel in Karnak: Hieroglyphen mit Rutenform |
2.200 v.Chr. |
H-Sia-Dynastie, Kaiser Kuang Yü führte die Vorschrift in China ein, dass der Baugrund auf schlechte Geister hin zu untersuchen ist |
2.000 v.Chr. |
Hethiter (indogermanisches Volk, Ost-Türkei, Nord-Syrien): Relief eines Rutengängers |
1.900 v.Chr. |
Abeneth, Frau des Joseph, findet in Ägypten Wasser |
1.550 v.Chr. |
Flavius Josephus berichtet wie Moses eine Wünschelrute baut |
1.500 v.Chr. |
Brahmanen in Indien lehren Radiästhesie |
1.000 v.Chr. |
Chaldäer hatten eine Göttin der Rutenkunst |
800 v.Chr. |
Rutengänger auf etruskischen Gräbern |
um 100 v.Chr. |
Cicero erwähnt eine Rute in seine Schriften |
zur Zeit Christi |
Jesus spricht in Gleichnissen von Wassersuche mit der Rute, Petrus findet mit einem Stab Wasser |
600-800 n.Chr. |
Frühmissionare verwenden die Rute und retten viele Menschen vor dem Verdursten |
8. bis 18.Jhd. |
Die Klöster lehren den Umgang mit der Rute zum Auffinden von Wasser und Lagerstoffen. Radiäs-thesie ist fester Bestandteil der theologischen Ausbildung. |
19. und 20.Jhd. |
Rute und Pendel werden eingesetzt in den Kolonien, bei der Missionartätigkeit in Afrika, während der Weltkrie-ge, bei Grundwassersuche und Lagerstättenprospek-tion, in Archäologie, Bau- und Wohnmedizin etc. |
20. Jhd. |
PEYRE entdeckt Netzgitter (1937) WITTMANN endeckt polare Felder (ca. 1950) BERSCHNEIDER endeckt die polaren Felder (1950) HARTMANN entdeckt das Globalgitter (ca. 1950) CURRY entdeckt das Diagonalnetzgitter (ca. 1955) BENKER entdeckt die Kuben (1960) |
3. Der Einfluss auf die Gesundheit
Für den MENSCHEN und einem Teil der Tiere (Pferde, Hunde, Kühe, Schweine etc.) und Pflanzen (Obstbäume, Gemüse, Getreide etc.) sind natürliche terristische Störzonen geopathologisch (krankmachend), für wenige andere Tiere (Katzen, Bienen, Ameisen, Forstschädlinge etc.) und Pflanzen (etl. Heilpflanzen, Weide, Eiche, Erle etc.) dagegen lebenswichtig.
Wasseradern, Erdverwerfungen (terristische Strahlung)
Als leichteste Erscheinung unter allen Beschwerden bei bestrahlten Betten findet man, dass die Menschen über ein nervöses Kribbeln klagen, das bei strahlenfrei umgestellten Betten schon von der ersten Nacht an verschwindet. Dieses Kribbeln ist typisch als Empfindung für Erdstrahlung. Empfindliche Rutengänger können dadurch auch ohne Rute das Vorhandensein, ja sogar die Stärke und auch den Verlauf eines Strahlungsstriches angeben; sie empfinden dies sogar, wenn sie im Freien langsam gehen. Viele Menschen haben mir angegeben, dass sie zu Hause an manchen Plätzen oder in ihrem Büro oder in anderen Häusern dieses eigentümliche Kribbeln verspürten. Sie hatten das immer auf alle möglichen Ursachen zurückge-führt, wie z. B. Nervosität durch Überarbeitung oder Ärger, beginnende Erkrankung und anderes. Frauen, die im allgemeinen empfindlicher sind gegen Erdstrahlung als Männer, werden in solchen Fällen gewöhnlich hysterisch genannt.
Neben diesem Kribbeln, das besonders nach dem Zubettgehen in bestrahlten Betten auftritt, zeigen sich als weitere typische Erscheinungen für bestrahlte Betten vielfach unruhiger Schlaf und auch Schlaflosigkeit, so dass die Menschen nur mit Schlafmitteln zu einem genügenden Schlaf kommen. Stellt man das Bett eines hieran Leidenden strahlenfrei um, so tritt bereits von der ersten Nacht an ein tiefer, ruhiger Schlaf ein.
Man darf vielleicht aus diesen Erscheinungen der Schlaflosigkeit und des Kribbelns einen Rückschluss ziehen darauf, warum bei Naturvölkern so auffallend wenig Krebs vorkommt. Diese Völker, die sich bekanntlich einen viel feineren Instinkt erhalten haben als die sogenannten Kulturmenschen, werden demzufolge, wenn sie sich wirklich einmal eine Hütte auf einen bestrahlten Platz gebaut haben sollten, dies infolge ihrer Empfindlichkeit gleich merken. Da sie nicht an einen bestimmten Platz für ihre Hütten gebunden sind, so dürfte es wohl keinem Zweifel unterliegen, dass sie sofort dafür sorgen, ihre Hütten auf Plätze zu stellen, wo sie keine Beschwerden und unangenehmen Empfindungen haben.
Säuglinge und Kleinkinder haben noch das naturrichtige Empfinden, die natürliche Strahlenfühligkeit, sie weichen instinktmäßig, selbst im Schlaf, den bestrahlten Plätzen aus.
Solche Beobachtungen, wie Säuglinge und Kleinkinder im Schlaf wegrollen oder sich wegwälzen, werden immer und immer wieder gemacht. Auch sensible Schulkinder, Jugendliche und Erwachsene weichen noch instinkt-mäßig aus, wenn die Möglichkeit dazu besteht, sowohl im Bett als auch sonst überall.
In tausenden Fällen wurde beobachtet, dass Säuglinge und Kleinkinder nur dann weinen und sich umherwälzen, wenn sie auf bestrahltem Platz liegen. Glücklich das Kind, welches herausgenommen wird, weil die Mutter Erbarmen hat. Arm das Kind, welches mitunter sogar ins Bett gebunden wird, „damit es nicht herausfällt", weil es so unruhig ist und immer aufsteht. Schon im 1. Lebensjahr wird die Grundgestalt des Menschen geprägt. Wenn ihm trotz seines verzweifelten Weinens und Schreiens in seiner Not keine Hilfe geboten wird, kann es krank werden an Leib und Seele. Das werden dann oft die Menschen, die im späteren Leben kontaktarm und verbittert sind.
Eine Bitte an Sie alle: Wenn immer Sie von einem Kinde hören, welches viel schreit und weint, dann sollte eine Geobiologe nach den ungestörten Schlafplatz suchen.
Viele Kleinkinder, aber auch sensible Schulkinder, flüchten aus ihrem bestrahlten Bett zu den Eltern oder zu Geschwistern, meist ohne dabei wach zu werden, aber nur dann, wenn jene einen strahlungsfreien oder zumindest strahlungsgünstigeren Platz haben.
Manche sensible Erwachsene gehen in der Nacht stundenlang im Zimmer auf und ab oder legen sich auf den Diwan ins Wohnzimmer, weil sie es in ihrem Bett einfach nicht aushalten, ohne zu ahnen, warum. Zur Vollmondzeit ist das Wasser besonders stark wirksam, daher werden gerade in dieser Zeit Hochsensible förmlich aus dem Bett vertrieben.
Wenn die Menschen den Störzonen nicht ausweichen können und so ständig diesem schädlichen Einfluss ausgesetzt sind, wird ihre Widerstandskraft geschwächt. Meist treten zuerst Schlafstörungen auf, Müdigkeit und ,,Abgeschlagenheit" am Morgen, mit der Zeit auch regelrechte Erkrankungen.
Um jedem Missverständnis vorzubeugen, ist klarzustellen, dass unterirdische Wasseradern und andere Störungen nicht Krankheitserreger im eigentlichen Sinne sind, so wie die Viren oder Bazillen, sondern dass sie die Abwehrkraft des Menschen schwächen. Der Mensch, der sich längere Zeit über Störzonen aufhält, braucht gegen diese Einflüsse so viel Abwehrkraft, dass ihm dann zuwenig Abehrkraft übrigbleibt, um mit den Krankheiten, mit denen er ja dauernd konfrontiert wird, fertig zu werden.
Die Abwehrkraft, die wir täglich aus dem Kosmos und durch gesunde Lebensweise empfangen, kann gesteigert und erhalten werden durch Regulation der Funktionen von Lebensvorgängen, beziehungsweise durch Ausschaltung der störenden äußeren Einflüsse.
Gitternetze (kosmische Strahlung)
An den Seiten des atomaren Gitters nach BENKER ist die gerichtete Strahlung und Ionisierung besonders hoch und schädigt die getroffenen Moleküle und damit die Zellen. An diesen Reizstreifen des BENKER-Systems ist demnach die Zerstörung der Zellen größer als die Reparaturmechanis-men des Immunsystems auf Dauer ausgleichen können. Nach BENKER wirkt das BENKER-System auf die Zellen pathologisch, besonders die Reizzonen der N-S-Strahlung und an den Kreuzungspunkten. Ebenso wirkt die horizontale Abstrahlung in jeweils 10 -12 m Höhen-Abstand pathologisch. Bett und Arbeitsplatz (Schreibtischstuhl) sollten immer außerhalb des ca. 1-m breiten Reizstreifens stehen!
Im Gegensatz zu den Reizstreifen den BENKER Systems wirken die Streifen des CURRY Gitters nicht pathogen. Hier wirken sich nur die Kreuzungspunk-te der CURRY Streifen sowie die Kreuzungspunkte mit dem BENKER-System auf das Wohlbefinden mit einer mehr oder weniger großen Wirkung aus.
Schilddrüsentumor
Die Entstehung des Kropfes, einer Vergrößerung der Jod produzierenden Schilddrüse, wird auf Jodmangel zurückgeführt, die Basedow'sche Krank-heit auf Jodüberfluss. Bei Kropf treten als angebliche Nebenerscheinungen häufig Herzkrankheiten auf, bei Basedow leichte Erregbarkeit, Angstzu-stände, Abmagerung. Kropf wie auch Basedow kommen nach Erfahrungen von G.F.v.Pohl ausschließlich in besonders stark bestrahlten Wohnungen und Betten vor. Damit erklären sich auch die „Nebenerscheinungen", die, auch nur durch starke Erdstrahlen entstehen und die somit selbständige Erkrankungen sind, die neben Kropf und Basedow durch die starke Bestrahlung der Wohnung entstehen. Die eigentliche Ursache von Kropf und Basedow ist also nicht Jodmangel oder Jodüberfluss, sondern eine ständig starke Erdstrahlung, durch welche die Schilddrüse, wie jedes andere Organ, erkrankt und in ihrer Funktion gestört wird (Unter- oder Überfunktion).
Die Feststellungen über das örtliche Auftreten von Kropf und Basedow gaben ärztlichen Forschern schon seit längerem Anlass zu Vermutungen über Zusammenhänge mit Untergrundverhältnissen. Besonders betroffen sind in Europa Süddeutschland, in Österreich das Land Salzburg und die Steiermark, dann die Schweiz und die französischen Alpengegenden. Das sind aber alles Gebiete, in denen auch die Krebssterblichkeit ganz besonders hoch ist. Die Erklärung ist leicht. In diesen Gegenden fließen auch die schmälsten, nur einen halben Meter und noch weniger breiten unterirdischen Wasserläufe (die in Mittel- und Norddeutschland meist ganz belanglos sind) fast immer unter besonders starkem Gefälldruck; dementsprechend kraftvoll sind auch die aus ihnen austretenden Erdstrahlen - und damit stark krebsgefährlich wie auch kropfgefährlich. Fälle, in denen in demselben Zimmer sowohl Krebs und Kropf vorkommen, sind nicht selten!
Rheuma
Frau H. litt seit Jahren an schwerem Rheumatismus, der sich nachts im Bett stets verschlimmerte und durch die Schmerzen auch Veranlassung zu Schlaflosigkeit gab. Auf Grund eines Zeitungsartikels über Erdstrahlen setzte die Frau ihr Bett aufs Geratewohl in ein anderes Zimmer. Erfolg: Schon von der ersten Nacht an verschwanden sämtliche rheumatische Schmerzen, die auch am Tage nicht wieder auftraten. Der Schlaf war sofort vorzüglich. Eine spätere Untersuchung der Wohnung ergab, dass das Bett im ursprünglichen Zimmer stark bestrahlt gestanden hatte. Bericht nach 6 Wochen: Das gute Befinden hat unverändert angehalten. Frau H. ist vollkommen gesund. Es ist also auch durch Zufall möglich, sich von lang-jährigem Rheumatismus selbst zu heilen. Die Patientin hat allerdings recht viel Glück mit der Bettumstellung gehabt, denn es sind uns große Land-häuser bekannt, in denen die Besitzer und ihre Frauen, die auch an Rheumatismus, Schlaflosigkeit und anderen Beschwerden litten, schon vor Jahren, als sie noch nichts von Erdstrahlen wußten, instinktiv alle Zimmer durchprobiert haben, aber nirgendwo eine Änderung ihres Befindens erzielen konnten. In einem dieser Häuser hatten Mann und Frau ihre Betten nacheinander in sieben Zimmern gehabt, aber nirgends eine Besserung erzielt und sich schließlich in ihr Schicksal ergeben. Die Unte-rsuchung ergab, dass das Haus auf mehreren schweren Untergrund-strömen stand, die es kreuz und quer unterflossen. Nur in einem einzigen Zimmer wäre es möglich gewesen, zwei Betten strahlenfrei zu stellen, aber hier hatte der Besitzer die Betten seinerzeit gerade auf die andere, bestrahlte Seite des großen Raumes gestellt.
5. Wie Sie sich schützen können
- Schirmen Sie Störzonen nicht ab, weichen Sie aus. Der Markt ist voll von unseriösen Entstörgeräten. Die einzigste Sanierung ist der ungestörte Platz.
- Bauen Sie möglichst nicht auf großflächig geologisch gestörtem Bodengrund
- Meiden Sie Störzonen besonders dann, wenn es sich um Langzeiteinwirkungen, an 1. Stelle um Schlafplätze, handelt.
- Bedenken Sie, dass natürliche Störzonen in Wechselwirkung mit vielen anderen Stressfaktoren technischer oder toxischer Art stehen.
Wenden Sie sich an sachverständige Geobiologen, die nach dem aktuellen „Standard der Geobiologischen Messtechnik" arbeiten.