FALLBEISPIELE

HAUS Krankheit „Elektromagnetische Wellen“

Fallbeispiel 1: Schlafstörungen, Kopfschmerzen

Eine Frau aus Wiesbaden ließ ihr neues Haus vor dem Umzug baubiologisch unter­suchen und richtete sich entsprechend ein. Sie fühlte sich hier wohl und schlief gut, so auch ihr Mann und ihr kleiner Sohn. Nach drei Jahren ging es mit ihrer Schlaf­qualität zunehmend bergab, jede Nacht Beschwerden, jeden Morgen wie verkatert, Kopfschmerzen, schlechte Laune. Der Ehemann und ihr Sohn hatten keine Probleme. Die 35jährige konsultierte fünf Ärzte, nahm Medikamente, versuchte es mit Bettverstellungen, schlief auch in anderen Räumen, experimentierte auf ver­schiedensten Ebenen, sechs Monate lang, keine Besserung. Dann eine erneute baubio­logische Untersuchung. Die zeigte starke DECT Signale. Die Signale kamen vom Nachbarn, das Telefon stand in Sichtkontakt auf seiner Wohnzimmerfensterbank, et­wa acht Meter von ihrem Bett entfernt. Der Nachbar tauschte dieses digitale gegen ein analoges Schnurloses nach altbewährtem CTl-Plus-Standard aus. Nun ist ein Jahr vergangen. Die Frau hat seitdem keine Beschwerden mehr.

Fallbeispiel 2: Multiple Sklerose

Eine Frau aus Bayern ist MS-krank, behindert und pflegebedürftig. Plötzlich ging es ihr rapide schlechter, sie hat in einem Jahr 30 Kilo abgenommen, konnte kein Essen mehr bei sich halten, nicht einmal mehr Sprudel, ihr war ständig übel, die Kopfschmerzen wurden immer unerträglicher. Sie führte das auf ihre schwere Krankheit zurück und befürchtete schon das Allerschlimmste, wunderte sich aber, dass es ihrem Mann auch schlechter ging und er in dem gleichen Zeitraum von einem Jahr plötzlich jede Nacht Kopfschmerztabletten brauchte. Die 50jährige: „Wir waren verzweifelt, wussten nicht weiter. Da kam mein Arzt bei einem seiner Hausbe­suche auf die Idee, das neue DECT Telefon aus der Steckdose zu ziehen. Wir hatten das ein Jahr zuvor gekauft, die einzige Veränderung im Schlafraum. Es stand auf dem Nachttisch zwischen den Betten, nah am Kopf. Das war's!! Danach ging es uns täglich besser, es war wie ein Wunder. Zwei Wochen später hatte mein Mann keine Schmerzen mehr, meine schreckliche Übelkeit war wie weggeblasen. Wir fühlten uns wie neugeboren! Seitdem warnen wir jeden vor diesen Geräten." Die Frau hat im letzten Jahr wieder 10 Kilo zugenommen.

Fallbeispiel 3: Neurodermitis

Der 8jährige Marco aus Köln kratze sich ein halbes Jahr lang immer wieder die Haut blutig, besonders nachts im Schlaf. Vor diesem halben Jahr kam das DECT Te­lefon in das Nebenzimmer, nur durch eine dünne Gipswand von seinem Körper ge­trennt. Die Eltern wollten es nicht glauben: Kurz nachdem sie den Netzstecker der Basisstation zogen, hörte das Hautjucken des Jungen für immer auf.

Fallbeispiel 4: Ängste und Schwindelanfälle

Bei der kleinen Marlene aus Darmstadt war es nach dem Neukauf eines DECT Telefons aus mit dem Schlaf. Das Gerät stand im Wohnzimmerregal. Auf der anderen Seite der Wand lag die 5jährige in ihrem Bettchen und klagte über Ängste, diffusen Schwindel, Alpträume, Schweiß etc.. Symptome, die es vorher nie gab. Sie machte wieder ins Bett. Seit der Abschaffung des Telefons verhält sie sich wie vorher, schläft durch, ist trocken und hat keine Angst mehr.

Fallbeispiel 5: Herz- und Kreislaufprobleme, Ohrengeräusche

Fast täglich fragen besorgte Bür­ger so oder ähnlich: "Neben mei­ner Wohnung stand eines Mor­gens plötzlich ein Mobilfunk­mast. Ich habe seitdem Schmer­zen, schlafe schlecht, habe Herz- und Kreislaufprobleme, Ohrge­räusche... Was soll ich tun?"

So erlebt z.B. in Gereonsweiler, einer Kleinstadt im Rheinland. Zu Beginn des Jahres wurde dort eine Mobilfunk-Basisstation auf einem Seniorenstift in Betrieb genommen. In den umliegenden Häusern traten bei einer Reihe von Bewohnern gleichzeitig sehr ähnliche gesundheitliche Proble­me auf: Schlafstörungen, Kopf­schmerzen, Klopfgefühle in Hals und Kopf, Unwohlsein, Schwin­del, erhöhter Blutdruck. Ein An­wohner misst in den letzten fünf Jahren seit seiner Herzschrittma­cher-Implantation täglich mehr­mals seinen Blutdruck und führt darüber Protokoll. Seit der Sen­derinstallation sind seine Werte plötzlich konstant um riskante 15-20 Punkte höher, einherge­hend mit Schlafstörungen und Abgeschlagenheit. Eine andere Anwohnerin ist seit dem Sen­deraufbau gezwungen, ihren er­höhten Blutdruck mit Medika­menten zu senken. Ärzte finden keine Ursachen für die neu auf­getretenen Beschwerden.

Fallbeispiel 6: Verschlimmerung von Neurodermitis, Allergien, Schlafstörungen

Seit Installation einer Sendeanlage auf dem örtli­chen Gemeindehaus in Jüchen, 70 m ent­fernt, traten bei einem Ehepaar starke Schlafstörungen, Nacht­schweiß sowie allgemeines Un­wohlsein auf. Bei dem Mann ver­schlimmerten sich seine Aller­gien, seine Neurodermitis musste mit Cortison behandelt werden. Das Ehebett wurde in ein weiter vom Sender weg entferntes Zim­mer verlegt, was die Symptome jedoch nicht verbesserte. Beim nächsten Umzug in ein drittes Zimmer schliefen sie dann end­lich besser, die Symptome ließen nach. Die Messungen bestä­tigten, dass es in den beiden ers­ten Zimmern auffällige, sehr starke Sendereinwirkungen gab. In jenem Raum dagegen, wo die beiden deutlich besser schliefen, waren die Strahlungsstärken über 90 % geringer.

 zurück HAUS-Krankheiten - Elektrosmog - Elektr.-magnt. Wellen