FALLBEISPIELE

HAUS Krankheit „Elektrisches Wechselfeld“
HAUS Krankheit „Magnetisches Wechselfeld“

HAUS Krankheit „Elektrisches Wechselfeld“

Fallbeispiel 1: Koronare Herzkrankheit mit Vorhofflimmern

Eine Heilpraktikerin aus Koblenz. Ihr Mann ist Internist. Er war schwerkrank. Trotz intensivster medizinischer Bemühung vieler Ärzte und Heilpraktiker gab es keinen Erfolg. Die Herzattacken des Schulmediziners gipfelten in der Krankenhausdiagnose: koronare Herzkrankheit mit Vorhofflimmern. In der Intensivstation gab es starke Geschütze per Tropf, z.B. Heparin gegen Herzinfarkt und Novo-Digal gegen Herzinsuffizienz in kritischen Notfallsi­tuationen. Seine Frau schreibt:

„Ich berichte über unsere Erlebnisse mit elektrischen Feldern, die meinem Mann arg zusetzten. Im Herbst 1986 bekam mein Mann immer nur nachts im Abstand von et­wa drei Wochen Anfälle von starken Herzstörungen, die medikamentös weder mit Naturheilmitteln noch mit schulmedizinischen Mitteln, z.B. Isoptin, beeinflussbar waren, meist aber am Tag gegen die Mittagszeit von selbst nachließen. Die Anfälle traten immer häufiger auf und wurden so heftig, dass er zweimal mit dem Kranken­wagen zur Intensivstation gebracht werden musste. Hier ließen seine Anfälle auch ge­gen Nachmittag wieder nach, mein Mann konnte das Krankenhaus verlassen und so­gar wieder in seiner Praxis arbeiten.

Als Arzt wurde er von seinen Kollegen mehrfach und gründlich „auf den Kopf ge­stellt" mit dem Ergebnis: Keine feststellbare Herzerkrankung, keine KHK, keine Schilddrüsenüberfunktion, alle nur möglichen Befunde gut.

Im Mai 1987 kam eine sich steigernde Diarrhöe hinzu, die ihn immer mehr ent­kräftete und ebenfalls medikamentös durch nichts beeinflussbar war. Labormässig zeigten sich eine Erhöhung der Leberwerte und eine sich steigernde Abnahme der Thrombozyten bis etwa 20000. Wegen dieser bedrohlichen Thrombopenie wurde ein Internist zugezogen, der keine Erklärung für die Erkrankung fand, aber anordnete, daß drei Wochen lang Cortison genommen werden müsste, um einer akuten Blutung Widerstand zu leisten.

Nachdem all meine naturheilkundlichen Therapien mit Homöopathie, Diäthetik und Ozontherapie, aber auch schulmedizinisch angewandte Medikamente erfolglos blieben, schaltete ich auf guten Rat und als Experiment jede Nacht die Sicherung aus. Sofort erholte sich mein Mann schlagartig und reduzierte die Medikamentendosis! Der Durchfall hörte auf, die Laborwerte normalisierten sich in kurzer Zeit und Herzrhythmusstörungen traten nicht mehr auf.

Als Sie dann unser Schlafzimmer baubiologisch untersuchten und feststellten, dass es am Schlafplatz meines Mannes auffällige elektrische Wechselfeldstärken von 150 Volt pro Meter gab und sich deshalb in seinem Körper 3 000 Millivolt Spannung durch Ankopplung an diese Felder aufbauten, konnten wir uns die schnelle Genesung erklären, da nach Abschaltung der Sicherung diese Belastung ja wegfiel. Bis ein auto­matischer Netzfreischalter eingebaut wurde, schaltete ich weiterhin jede Nacht manu­ell die Sicherung aus.

Inzwischen sind drei Jahre vergangen und es ist nie mehr irgendetwas aufgetre­ten! Wenn ich nun als Heilpraktikerin meinen Patienten rate, ihre Fernseher, Rund­funkgeräte, Radiowecker etc. aus dem Schlafzimmer zu entfernen bzw. deren Stecker zu ziehen oder eine Schlafplatzuntersuchung durchzuführen und sichtbar auf Unver­ständnis stoße, erzähle ich gern diese eindeutige Begebenheit. Leider gibt es zu viele Menschen, die um der Bequemlichkeit willen - oder aufgrund mangelnder Informati­on - Krankheit und Schwächung der körpereigenen Abwehr in Kauf nehmen."

Fallbeispiel 2: Hautausschläge

Ein Ärzteehepaar für ganzheitliche Zahn­medizin und Kieferorthopädie, Elektroakupunktur und Naturheilverfahren in Essen. Beide hatten eine Körperbelastung von 1.400 Millivolt. Die zwei Sicherungskreisläufe der vier Schlafbereiche von Eltern und Kindern wurden auch hier durch Netzf­reischalter von den auffällig starken elektrischen Wechselfeldern befreit.

Die Ärztin berichtet: „Nach der Sanierung stand ich 14 Tage neben mir, war zerschlagen, hatte ein geschwollenes Gesicht und jeder sagte: Wie siehst Du denn aus? Das waren wohl „Entzugserscheinungen". Danach ging es aufwärts. Der Schlaf wurde gesünder, Entspannung kam auf, keine Alpträume mehr. Auch die Kinder wurden ruhiger, die Hautausschläge verschwanden und mit ihnen der ewig zerkratzte Rücken. Die Luft, das Klima verbesserte sich. Selbst unsere Gäste bemerk­ten diese positive Veränderung" 

Fallbeispiel 3: Durchfall

Der 7 jährige Sebastian und lebt bei seinen Eltern in Solingen. Vom ersten Lebensmonat an hatte er stärkste Durchfäl­le, wurde von den ratlosen Medizinern mehrmals in die Krankenhäuser geschickt, monatelang auf konsequente (und geschmacklose) Diäten und Spezialnahrungen ge­setzt. Verschiedene Operationen wurden in Erwägung gezogen, Bauchspeicheldrüsen­defekte diskutiert - aber nichts gefunden. Die Laborwerte waren stets o.k., keine Vi­rusinfektion, keine Allergie. Monatelang wurde therapiert. Der Kinderkörper brachte es in seinem Bettchen auf mehrere Volt.

Die Aluminiumfolien des Dachgeschosses standen unter Spannung, wurden geer­det und somit „entspannt". Der Fußboden wurde abgeschirmt und ein Netzfreischal­ter eingebaut.

Seit fünf Jahren zeigt Sebastian keine Probleme mehr und ißt wahrhaft alles, was auf den Teller kommt. Seine ekel- und schmerzhaften Durchfälle waren nach der Sanierung schon bald wie weggeblasen. Die überzeugten Eltern bauten sich danach ihr neues Haus nach baubiologischen Kriterien.

Fallbeispiel 4: Allergien

Eine Mutter mit ihren Kindern aus Korschenbroich zeigten alle drei auf­fällige Bluttestergebnisse. Nach der Sanierung durch Beseitigung von feldauffälligen Geräten, Korrekturen an der Installation und Abschirmung einiger Kabel verbesserten sich die Stoffwechselstörungen, Lebensmittelallergien, Stirnhöhlenentzündungen, Fie­ber, Erkältungen, Neurodermitits und Unruhe, Schlaflosigkeit und Aggressivität.

Fallbeispiel 5: Vegetative Dystonie

Ein Ehepaar aus Südtirol bezieht mit ihren 3 Kindern das neue gebaute Haus. Das Haus ist groß, ein Teil Gästehaus, der andere Teil Wohnung.

Zuerst sah alles gut aus. Aber bald machte die dreijährige Melanie Sorgen. Die Mut­ter: „Melanie ist über ein Jahr jede Nacht mehrmals wach geworden, hat sich im Bettchen gewälzt, die Decke weggestrampelt, geschwitzt, geweint. Sie stand im Bett, wollte immer nur trinken. Schlief sie mal ein paar Stunden ein, dann lag sie wie ein Fragezeichen in die äußerste Ecke des Bettchens gequetscht. Wir waren fertig, gerä­dert und konnten keine Nacht mehr durchschlafen. Was war nur mit Melanie los?"

Die Begutachtung vor Ort ergab: Melanie lag neben einer elektrisch feldintensiven Badezimmerwand. Die Kleine stand deshalb unter Spannung. Der Voltmeter zeigte bei der Körpermessung im Bett 8.500 Millivolt. Baubiologen warnen ab 10 Millivolt. Die Feldstärke in Melanies Schlafbereich: bis 400 Volt pro Meter. Die TCO Computernormen fordern 10 Volt pro Meter. Dazu kamen elektrostatisch geladene Synthetikteppiche, Gardinen und Vorhänge. Deren Oberflächenspannungen betrugen bis 4.000 Volt und lagen beim sechsfachen der Bildschirmnormen für Elektrostatik. Die Folge: knisterndes Raumklima, erhöhte Luftelektrizität und zerstörte Luftionisation. Im Freien Erholungsklima, im Raum dicke Luft. Im Freien gesunde 1.500 Luftionen pro Kubikzentimeter, im Raum keine 200 mehr. Erholungsklima ade.

Die Sanierungen: Einbau des Netzfreischalters in den Sicherungskasten und alle Syn­thetik raus aus dem Zimmer. Statt Plastik Kork auf den Boden und Baumwolle vor die Fenster.

Die Folge: ein spannungsfreier Kinderkörper und ein Raumklima erster Klasse. Der Erfolg: Melanie schläft durch, ist nie mehr wach geworden. Die Mutter: „Es war kaum zu glauben. So wie ich Melanie am Abend zugedeckt habe, so wurde sie am nächsten Morgen wach! "Melanie hat sich nie mehr in die Ecke des Bettchen ge­quetscht, weint nicht mehr, strampelt, schwitzt und trinkt nachts nicht mehr, schläft fest durch und ist morgens erholt.

Die Eltern schlafen im gleichen Raum. Weiter weg zwar von der einst sehr feld­starken Badwand, aber immerhin gab es auch hier noch über 1.000 Millivolt Körper­spannung. Die Mutter erzählt: „Ich war im neuen Haus immer krank, mü­de, lustlos, depressiv. Medikamente halfen kurze Zeit, aber das nächste Tief kam bald. Die Arzte tippten auf vegetative Dystönie."

Sie hat sich im neuen Haus nie wohl gefühlt, wollte wieder ausziehen, obwohl sie von den Gästen und Nachbarn um das Eigentum beneidet wurde. Und heute: „Nach den Sanierungen bin ich gesund geworden, brauche keine Medikamente mehr. Gesundheit­liche Unstimmigkeiten gehen, wie sie gekommen sind. Erkältungen, bei denen früher Antibiotika versagten, verschwinden heute mit Naturheilmitteln. Früher wollte ich nur schlafen, habe wenig im Haus getan, der Garten blieb unbearbeitet. Heute bin ich aktiver, belastbarer, freue mich aufs Haus, nähe Gardinen, richte ein und wühle im Garten. Von Auszug spricht keiner mehr!" Und der Ehemann? „Der hatte seine chronischen Beschwerden schon zum Nor­malzustand erklärt. Er fühlt sich jetzt so gut wie selten zuvor."

Eines nachts knatschte Melanie nonstop und wurde x-mal wach. „Mir ging es auch schlecht, ich hatte dicke Ränder unter den Augen und Panik, dass jetzt alles wieder von vorne losgeht!" Es ging nicht wieder von vorne los. Des Rätsels Lösung: Die riskanten Felder waren diesmal wieder da, weil der automatische Netzfreischal­ter nicht funktionieren konnte. Es wurde nämlich vergessen, das Badlicht nebenan zu löschen. Und das Bad lief mit über diesen Schalter. So war für diese eine Nacht mal wieder alles wie früher: Verspannende Spannung. Was sagen die Ärzte? - Die sa­gen: „An so etwas glauben Sie?"

Fallbeispiel 6: Durchblutungsstörungen

Ein kerngesunder Solinger Sportlehrer wurde in wenigen Wochen schwerkrank. Alle paar Nächte stand der Notarztwagen vor der Tür. Im Krankenhaus verbesserten sich die lebensbedrohlichen Symptome, zu Hause traten sie wieder auf: Herzattacken, Durchblutungsstörungen, unerträgliche Schmerzen, Angst, Depression. Einmalige 155 Volt ergab die Messung. Der Grund: Die elektrische Heizung seines Wasserbettes war defekt. Das Problem des Mister 155-Volt war nach der Reparatur gelöst. Der Not­arzt kam nie mehr.

HAUS Krankheit „Magnetisches Wechselfeld“

Fallbeispiel 1: Zahnschmerzen, Kopfschmerzen

Torsten K., hat seit dem Umzug vor zwei Jahren in eine Wohnung mit elektrischer Fußbodenheizung nicht nur erhebliche Schlafstörungen mit morgendlichen Kopfschmerzen, sondern auch sehr starke und häufige Zahnschmerzen. Obwohl er seit fast 15 Jahren acht Amalgamfüllungen hat, leidet er erst seit dem Umzug unter den typischen Beschwerden einer Quecksilberbelastung wie schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Die Messung der durch die elektrische Fußbodenheizung verursachten magnetischen Flußdichte ergab Werte zwischen 6.000 und 20.000 NanoTesla.

Untersuchungen schwedischer Wissenschaftler haben ergeben, dass elektromagnetische Strahlung die chemische Struktur von Amalgamplomben verändert. Dadurch werden gefährliche Mengen des im Amalgam enthaltenen hochgiftigen Quecksilbers im Mund freigesetzt und vom Körper aufgenommen. Bei Frauen an Bildschirmarbeitsplätzen stieg die Quecksilberfreisetzung an einigen Monitoren auf das Sechsfache.

Wer unter den typischen Symptomen einer Quecksilberbelastung wie schlechtes Kurzzeitgedächtnis, Müdigkeit und Kopfschmerzen leidet, muss deshalb nicht gleich sämtliche Amalgamplompen entfernen lassen. Denn Messungen der Int. Gesellschaft für Elektrosmog- Forschung (IGEF) haben gezeigt, dass gesundheitliche Beschwerden durch Amalgam und andere Zahnmetalle kurzfristig nachlassen und oft ganz verschwinden, wenn die elektromagnetische Strahlenbelastung verringert wird.

Dabei geht es nicht nur um Elektrosmog am Arbeitsplatz. Untersuchungen haben gezeigt, dass oft auch im Schlafbereich elektromagnetische Felder in derselben Größenordnung wie an Arbeitsplätzen gemessen werden; z.B. wenn Speicherheizungen und Boiler mit Nachtstrom betrieben werden oder Elektrogeräte nahe am Bett stehen.

Empfohlene Maßnahmen: Da nicht nur Amalgamplompen sondern jegliches Zahnmetall, auch Gold, wie eine Antenne auf elektromagnetische Strahlung wirkt, sollten die Amalgamfüllungen möglichst weitgehend durch metallfreie Füllungen ersetzt werden. Die Kombination Strom und Metall ist häufig Ursache gesundheitlicher Beschwerden, die relativ einfach durch eine Verringerung der elektromagnetischen Belastung vermieden werden können; das heißt in diesem Fall, in dem eine völlige Abschaltung der elektrischen Fußbodenheizung nicht möglich war, dass ein Umzug in eine andere Wohnung mit einer nur sehr geringen elektromagnetische Strahlenbelastung erforderlich ist.

Was erreicht wurde: Der Umzug in eine andere "strahlenarme" Wohnung war schneller möglich als der Ersatz der Amalgamplomben durch metallfreie Füllungen. Torsten K. hat seinen Zahnarzt-Termin bisher immer wieder verschoben, weil die Beschwerden verschwunden sind und er, wie er meint, wieder ganz gut mit den Amalgamfüllungen leben kann.

Fallbeispiel 2: Epilepsieähnliche Anfälle, Krämpfe

Der 4-jährige Rico aus Stuttgart, der Krämpfe und epilepsieähnliche Anfälle in immer kürzeren Zeitabschnitten bekam. Immer häufiger eilten die verzweifelten Eltern mit dem verkrampften Kinderkörper auf dem Arm in das Notfallkrankenhaus. Direkt unter seinem Kopfkissen, in 3cm Kopfabstand, befand sich ein Babyphon und netzbetriebener Elektrowecker. Der Junge mochte die Wärme der Geräte und die Eltern dachten sich nichts dabei. Auf dem Kissen am Kopf: 150.000 nanoTesla. Der Wecker wurde entfernt und Rico wurde schnell wieder gesund.

Fallbeispiel 3: Tinnitus

Eine junge Anwältin bemerkte ein penetrantes Pfeifen im linken Ohr, was nicht wieder wegging. Ein Jahr später fing es auch im rechten Ohr an. Viele Ärzte wurden aufgesucht und viele Therapien ausprobiert. Nichts wirkte, im Gegenteil, es wurde schlimmer. Die Anwältin konnte kaum noch schlafen.

Um das Bett herum verliefen die Zuleitungskabel eines Nachtstromspeicherofens und am Kopfende stand der Fernseher auf Bereitschaft. Die Folge: starke Felder. Nach Beseitigung der Störenfriede wurden die Ohrengeräusche sofort besser, nach vier Monaten waren sie ganz weg.

Fallbeispiel 4: Sehstörung

Da war ein junger Mann, der tagsüber ständig über Sehstörungen klagte, und plötzlich wieder entspannt und scharf sehen konnte, nachdem die Leuchtstoffröhrenlampe von seinem Schreibtisch verschwand. Sie machte – 20cm vom Kopf entfernt – über 2000 nanoTesla. Dazu die nervende Flimmerfrequenz. Die Röhre verschwand im Sondermüll. Der junge Mann hatte 6 Jahre lang über 10 Ärzte konsultiert.

Fallbeispiel 5: Alzheimer

Eine 49 jährige Kauffrau bekam wie aus heiterem Himmel erste Symptome der verheerende

Alzheimer Krankheit. Das Krankheitsbild verschlechterte sich im laufe von nur 2 Jahren rapide. In der Kopfwand ihres Schlafraumes liefen Heizungsrohre mit Ausgleichsströmen: 2400 nanoTesla. In den 2 Jahren nach Eliminierung der Felder sind zu mindest keine weiteren Verschlechterungen mehr eingetreten.

Fallbeispiel 6: Hormonstörungen

Eine Frau zog in ein neues Haus. Schon bald nach dem Einzug klagte sie über Ziehen im Unterleib. Der Eisprung verschob sich um Wochen. Die Periode kam mal aller 10 Tage, mal alle 2 Monate. Schmerzen kamen. Der Gynäkologe verschrieb eine Hormonkur. Die Frau war vernünftig und unfolgsam und ging nicht darauf ein. Ohne Freileitung gingen die lästigen Beschwerden sofort weg. Sie kamen ab und zu mal wieder, aber immer nur dann, wenn wie z.B. im Krankenhaus, im Hotel oder im Urlaub wieder elektrische oder magnetische Felder vorlagen.

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