FALLBEISPIELE

HAUS Krankheit „Elektrische Gleichfelder“
HAUS Krankheit „Magnetische Gleichfelder“

HAUS Krankheit „Elektrische Gleichfelder“

Fallbeispiel 1: Allergien

Erich aus Bielefeld war jahrelang chronischer Allergiker und litt unter bedrohlichen Asthmaanfäl­len. Besonders Hausstaub, Katzen- und Pferdehaare machten ihm zu schaffen. Pech, dass seine Freundin leidenschaftliche Rei­terin war, mehrere Pferde in den Boxen neben ihrem Haus hielt und täglich mit ihnen im Stall oder auf der Koppel beschäftigt war. Bei jedem Besuch verschlimmerten sich seine Symptome. Mehrfache Behandlungen, Cortison und Desensibilisierungen zeigten kaum oder nur kurzfristigen Effekt.

Erst als nach der vom Arzt empfohlenen baubiologischen Un­tersuchung der extrem elektrostatisch geladene Synthetikteppich (über 3.000 Volt Oberflächenspannung) auf dem Müll landete und Korrekturen an der Elektrifizierung des Schlafplatzes vorgenom­men wurden, verbesserte sich der Gesundheitszustand des jun­gen Patienten spontan und zusehends.

Heute, zwei Jahre danach, hilft er fleißig mit im Pferdestall, schleppt Heu und Hafer und ist symptomfrei. Die Medikamen­te stehen ungenutzt in den Schränken.

Fallbeispiel 2: Aggressivität

Das junge Ehepaar aus Essen war gestresst, verspannt, aggressiv und mißmutig. Im Haus lag der Synthetikteppich, der 5000 Volt Oberflächenspannung auf die Anzeige brachte. Innerhalb von Minu­ten brach hier das Raumklima komplett zusammen, besonders dann, wenn nicht gelüftet wurde, um Heizkosten zu sparen. Nach Entfernung des Übels kam wenige Monate später der An­ruf: Statt Frust gibt es jetzt wieder positive Aktivität im Haus, die miese Laune ist nicht mehr Alltag, sondern Ausnahme. Die Raumluft riecht frisch. Die ewig verstopfte Nase ist frei. Der Druck im Kopf weg.

Fallbeispiel 3: Verstopfte Stirn- und Kieferhöhle, Depressiv

Ein älteres Ehepaar lebte in einem Blockhaus, vor der Türe Wald und Berge so weit das Auge reicht. Die Luft war kristallklar, die Ionisation perfekt: über 2000 Ionen/cm3, das ist Kurklima. Im gemüt­lichen Holzhaus knisterte der offene Kamin, zwei Kerzenleuch­ter tauchten den Wohnraum in romantisches Licht. Trotzdem: Drinnen messe ich nur 300 Ionen. Ich bitte darum, Feuer und Kerzen auszumachen. Nach einer halben Stunde: 100 Ionen. Der Grund war ein zentimeterdicker flauschiger Synthetiktep­pich auf dem ganzen Grundriss des sonst so gesunden Hauses.

Das Ehepaar neigte zu Depressivität und hatten nonstop verstopfte Stirn- und Kieferhöhlen. Keine Minute, ohne dass sie die Nasen hochzogen, schnupften, zum Taschentuch griffen. Bei­de fühlten sich im geliebten Haus nie wohl und suchten in jeder freien Minute Erholung im Wald, obwohl sie viel lieber daheim geblieben wären.

Nach Entfernung des Synthetikteppichs kam ein Korkfußboden ins Blockhaus. Der Effekt war überzeugend: In einem halben Jahr verbesserten sich alle Symptome um 50 Prozent, obwohl die bei­den viel seltener ihr Haus verließen, weil sie sich ab sofort zu Hause richtig wohlfühlten. Alle Freunde rühmten bei Besuchen die raumklimatische Verbesserung, ohne dass sie von den Besitzern darauf angesprochen wurden.

Fallbeispiel 4: Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Schwindel

Die 48jährige Frau aus Coesfeld hatte Krebs. Regelmäßig musste sie zur Chemotherapie. In wenigen Wochen hatte sie alle Haare verloren. Sie bekam eine Perücke, die ihr die nötige Sicherheit in der Öffentlichkeit gab. Die unerträglichen Kopf­schmerzen, Schweißausbrüche und Schwindelanfälle führte sie auf die Chemotherapie zurück, wunderte sich aber schon recht bald darüber, dass diese Attacken immer dann auftraten, wenn sie außer Haus war. Zu Hause und nachts beim Schlafen, hat­te sie kaum Beschwerden. Auch Wochen nach der Chemo im­mer noch die gleichen sägenden Kopfschmerzen, der gleiche Schwindel, kalter Schweiß auf der Stirn.

Bei der Hausuntersuchung war kaum etwas zu finden. Auf dem Kopf hatte sie eine Wollmütze. Sie äußerte noch einmal, dass die Probleme schleichend und unerbittlich anfingen, wenn sie das Haus verließe, aber auch, wenn es zu Hause Besuch gäbe. Ein Experiment ließ sie so tun, als würde sie das Haus verlassen. Sie wusch die Hände, nahm die Mütze ab, setzte die Perücke auf und fuhr mit der Bürste durchs Haar. Keiner konnte sehen, dass es nicht die richtigen Haare waren. Die Messungen am verblüffend echt aussehenden Kunsthaar ergab, knisternde 6.000 Volt Spannung. Klar, Sie zog Ihre Perücke nur dann an, wenn Sie Ihr haus verließ oder Besuch bekam.

Zu Hause hatte sie die synthetischen Haare kaum an, nachts nie. DAS WAR ES!!. Die Frau hat die Perücke nie mehr aufgesetzt, und ihre Beschwerden sind nie mehr aufgetreten. Sie ist selbst­bewusst ohne Haare in die Öffentlichkeit gegangen. Bald wuch­sen die eigenen Haare nach. Sie sagte: "Die Schmerzen waren unerträglich. Die stärksten Me­dikamente halfen kaum. Ich wäre nie auf den Zusammenhang mit den synthetischen Haaren gekommen."

 zurück HAUS-Krankheiten - elektr. Gleichfelder - Fallbeispiele

HAUS Krankheit „Magnetische Gleichfelder“

Fallbeispiel 1: Rückenschmerzen

Boris aus München hatte in  seiner Stu­dentenbude immer heftige Rückenschmerzen und konnte deshalb nachts kaum schlafen. Schlief er zu Hause bei den Eltern, waren die Beschwerden  immer wie weggeblasen. Die Geobiologische Untersuchung verlief gut, nur eine Federkernmatratze mit 150 Grad Kompassnadelabweichung fiel auf. Da Boris nicht nur Schmerzpatient, sondern auch immer chronisch pleite war, legte er sich kein neues teures Bett zu. Er holte sich dafür die alte Campingluftmatratze aus dem Keller. Im Nu wa­ren, wie zu Hause, die Beschwerden weg. Boris, immer noch pleite, schläft inzwischen seit drei Jahren auf der Luftmatratze. Er meckert, weil ihm ab und zu nachts die Luft rausgeht und er, statt zu schlafen, pusten muss. Dennoch, er möchte mit seiner alten Matratze nicht mehr tauschen. Er meint: "Besser pusten als leiden". Ideen muss man haben.

Fallbeispiel 2: Hüftgelenksprobleme

Ein 59-jähriger Mann aus Berlin hatte arge Schmerzen an der linken Hüfte. Er dachte, die Zeit sei reif fürs künstliche Hüftgelenk. Alle medizinischen Untersuchun­gen sprachen dagegen. Seine chronischen Beschwerden lösten sich langsam auf, als er sein kleines und außergewöhnlich stark magnetisiertes Diktiergerät aus der linken Jackentasche entfernte. Er hatte es seit acht Jahren immer dabei.

Fallbeispiel 3: Magenblutungen, Krämpfe

Die kleine Sarah aus Hersching, neun Jahre jung, litt seit vier Jahren unter Krämpfen und Magenbluten. Alle paar Wo­chen kam ein neuer Anfall. Die Kompassnadel drehte sich bei ihr einmal um die eigene Achse: Lautsprecherbox auf der an­deren Seite der Wand, ein paar ungenutzte Kassettenrekorder und Radios unter dem Bett, ein Kassettenrekorder mit zwei eingebauten Boxen direkt neben dem Körper und die Garage unterm Schlafraum. Der Schlafplatzwechsel nebst Entfernung der Geräte ist jetzt gut ein Jahr her. Die Mutter bestätigte mir, dass die Krämpfe zu 80 % nachgelassen und die Blutungen auf­gehört haben. Zufall? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Fallbeispiel 4: Kopfschmerzen

Eine 26jährige Frau aus Tutzing hatte morgens oft schlimmes Kopfweh und musste Termine absagen. Das Bett selbst war unmagne­tisch, aber im Kopfbereich drehte sich die Kompassnadel um 90 Grad. Der Grund: Auf der anderen Seite der Wand, in ei­nem Fitnessraum, stand 30 cm Luftlinie vom Kopf entfernt ein großes und stark magnetisiertes Solarium. Während die Frau die Kompassnadel im Schlafraum beobachtete, schob man im Nachbarraum das Solarium langsam von der Wand weg. Mit lautem "Hallo" und "Juchu" wurde von nebenan bestätigt, dass die Kompassnadel immer mehr zum natürlichen Bezugspunkt Norden zurückwanderte, je mehr man schob. Ein Meter reichte, und das künstliche Feld war nicht mehr nachweisbar. Das So­larium kam an die gegenüberliegende Wand. Die Frau hatte ab sofort keine Kopfschmerzen mehr und konnte sich morgens nach dem Aufstehen wieder im Spiegel sehen, ohne zu erschrecken. "Vorher musste ich die Blässe und Falten meines Gesichtes dick zuschminken, um mich überhaupt vor die Tür trauen zu können. Heute reicht nur ganz wenig Kosmetik. Schlimm waren die Kopfschmerzen. Toll, die sind weg.

Fallbeispiel 5: Atemnot, Übelkeit

Das Fallbeispiel findet sich in der Zeitschrift 'Wohnung + Gesundheit' (Heft 73, Winter 1994) Edith Escher aus Köln. Die Rentnerin lebt seit 14 Jahren in einer Kölner Souterrain­wohnung auf der Aachener Straße und hatte keine besonderen gesundheitlichen Beschwerden. Vor zwei Jahren arbeiteten die Kölner Verkehrsbetriebe an der Straßenbahnhaltestelle, moder­nisierten die Bahnstrecke und verlegten neue Leitungen. Danach ging's los: Edith Escher bekam Magen- und Kopfschmerzen, Übelkeit und Atemnot. Keiner ahnte warum.

Die Symptome wurden schnell schlimmer. Aus Magenschmer­zen wurden Krämpfe, aus Kopfschmerzen Migräne, aus Übel­keit Erbrechen und aus Atemnot Erstickungsanfälle. Ein gutes dutzend Ärzte waren ratlos. Die Befunde, Blutbilder, das EEG und EKG... alles in Ordnung, keine Allergien, kein Asthma. Es kam noch schlimmer: Frau Escher spuckte Blut, die Atemnot wurde lebensgefährlich. Mehrmals ab ins Krankenhaus. Da ging es ihr besser, zu Hause wieder schlechter.

Frau Escher fiel auf, dass immer dann, wenn es ihr besonders dreckig ging, zeitgleich ihr Fernsehbild schräg stand, flackerte und sich der grüne Fußballrasen rosa verfärbte. Ein Fernseh­techniker wies darauf hin, dass von außen einwirkende Magnet­felder so was verursachen könnten. Sie beobachtete das lange Wochen. Es stimmte, je schlechter es ihr ging, um so stärker wurden die Bildstörungen. Kontakt wurde zum Hersteller auf­genommen, zum Kundendienst, zur Telekom. Sie wurde mitlei­dig belächelt. Sie ging in ihrer Verzweiflung zum RTL-Sender, der auf ihrer Straße war. Hier fand sie offene Ohren.

Ein RTL-Fernsehteam und ich inspizierten die Wohnung. Die Magnetometer waren an Schreiber angeschlossen, der Kompass lag auf dem Wohnzimmertisch. Die Kameraleute trauten ihren Augen nicht: Die Kompassnadel drehte sich in unregelmäßigen Intervallen mehrmals um die eigene Achse. Der Teamchef: "Ist hier irgendwo Uri Geller in der Nähe?".

Der Grund: Die nahe Straßenbahn erreichte mit ihren starken Gleichströmen die Wohnung und verursachte bis zu 100.000 nT! Wenn das Magnetometer über 50.000 nT anzeigte, die Kompassnadel ihre 'magische' Runde drehte, dann fasste sich auch die Rentnerin schmerzgekrümmt an den Magen.

Edith Escher nahm Kontakt zu den Verkehrsbetrieben auf: "Die meinten, ich solle froh über die Felder sein, denn manch einer würde viel Geld für magnetische Armbänder oder Schuheinla­gen bezahlen, und ich bekäme das ja immerhin frei Haus."

Sohn Hans wohnt auch im Haus. Seine Beschwerden nehmen zu. Die Nachbarn Johannes (34) und Elke (24) Liedgens klagen über Schlaflosigkeit, Schmerzen und Atemnot. Die Katzen dre­hen durch und rasen durch die Wohnung. Einige Topfpflanzen blühen statt einmal fünfmal im Jahr. Frau Escher: "Ausziehen kann ich nicht, denn ich bekomme nur 700 Mark Rente und kann mir keine andere Wohnung, geschweige denn einen Um­zug, leisten. Eigentlich bin ich eine richtige rheinische Froh­natur. Jetzt denke ich manchmal an Selbstmord. Aber es siegt dann immer wieder der Glaube an das Gute und die Hoffnung auf baldige Besserung."

zum Anfang

zurück HAUS-Krankheiten - magn. Gleichfelder - Fallbeispiele