FORSCHUNG 

Übersicht über Studien, Forschungsergebnisse zur Wirkung magnetischer Gleichfelder

Herzanfälle

Dr. S.R.C. Malin und Dr. B.I. Srivata vom Institut für Geologie in Edinburgh wiesen auf einen merkwürdigen Zusammenhang zwischen Veränderungen des Erdmagnetfeldes und Herzanfällen hin. Sie verglichen sechs Jahre lang (1966-1972) die Veränderungen im Magnetfeld der Erde mit der Anzahl von Herzanfällen, die in indischen Krankenhäusern in dieser Zeit behandelt wurden. Das interessante Ergebnis: Sie stellten in 62 von 72 Fällen eindeutige Korrelationen fest.

Krebserkrankungen, Missbildungen und Säuglingssterblichkeitsraten

In den USA wurde 1982 - in Kanada 1981 - durch klinische Untersuchungen herausgefunden, dass bei ortsabhängigen Anomalien des Erdmagnetfeldes vermehrte Krebserkrankungen, Missbildungen und Säuglingssterblichkeits-raten auftraten.

Tumor

1970 wurde von Dr. L. Cone, dem Leiter der amerikanischen Krebs-gesellschaft, die Depolarisation der Zelle als wichtiger Faktor des Tumorwachstums bezeichnet.

Prof. E. Zeidler vom radiologischen Zentrum am Klinikum Nürnberg berichtete 1981, daß sich Tumorgewebe von gesundem Gewebe durch seinen Spin unterscheidet.

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