Gentle Horses Der Weg zu einem harmonischen Partner! Die Grundlage für eine natürliche und verständliche Pferdeerziehung ist die für Pferde verständliche Kommunikation zwischen Mensch und Pferd. Die daraus entstehende Gelassenheit des Pferdes ist die Voraussetzung für jede Arbeit mit diesem hochsensiblen Fluchttier. Deshalb muss die mentale Formung und Erziehung des Pferdes der erste Schwerpunkt seiner Ausbildung sein. Ein ängstliches, angespanntes und unaufmerksames Pferd lässt sich nicht nur begrenzt trainieren und gymnastiezieren, es stellt auch nicht selten eine Gefahr für den Menschen dar.
Mentale Gelassenheit, willige Mitarbeit und Verständnis für die Hilfen erreicht man nicht nur durch Gewöhnung. Systematisch, mit sinnvollen Übungen, konsequent und doch einfühlsam muss der Mensch sein Pferd schulen. Egal ob es sich dabei um ein junges Pferd oder ein älteres Pferd handelt, bei dem Problemverhalten korrigiert werden muss. Das verlangt von seinem Ausbilder planmäßig, methodisch, konsequent und dennoch einfühlsam seinen Forderungen unmissverständlich dem Pferd vermitteln zu können. Er muss lernen, die Form von Autorität zu entwickeln, die ohne physischen Zwang auskommt, und dennoch die Aufmerksamkeit des Pferdes erlangt und seine willige Mitarbeit zur Folge hat. Nur wenn diese Voraussetzungen geschaffen sind, kann die weitere Arbeit unter dem Reiter stressfrei, harmonisch und effizient gelingen. Was bietet die “Gentle Horses“ Bodenschule? Eine reitweisenübergreifende Ausbildungsmethode, mit der Reiter und Pferd zwanglos miteinander und voneinander lernen. Eine für das Pferd verständliche,sorgfältige Erziehung und Gymnastizierung mit dem Ziel einer deutlichen Verbesserung der Umgangsformen, der körperlichen Leistungsfähigkeit, der Sicherheit und der Harmonie. Ansprechende Übungen zur Verbesserung von Verständigung und Gefühl und zur dauerhaften Korrektur von Fehlhaltungen und Fehlverhaltensweisen.
DerAufbau der Übungsabläufe berücksichtigt moderne, sportpädagogische Aspekte ebenso, wie altbewährte Erfahrungen. Das Lernen soll Pferd und Mensch gleichermaßen Freude bereiten. Sein Vertrauen und Partnerschaft stärken. Sicherheit steht im Fordergrund, daraus erwächst Selbstvertrauen. Zwanglosigkeit führt zu motivierten und koordinierten, lockeren Bewegungsverhalten. Am Leitseil im Bereich der Bodenschule lernen Pferde zum Beispiel spielerisch, selbständig Schreck-Situationen kontrolliert, vom Ausbilder angeleitet, zu bewältigen. Das in der Bodenschule gewonnene Selbstvertrauen und die Bewegungstechnik zahlen sich unter dem Reiter aus. Ein junges Pferd zum Beispiel bewältigt einen kleinen Sprung unter dem Reiter ebenso in ruhiger, kontrollierter Manier, ohne zu zögern, wie zuvor am Leitseil. Pferd und Reiter bilden ein Team und arbeiten nicht gegeneinander.
Das Ziel!
Die Bausteine der Gentle-Horses Methode:
1.Das Führtraining 2.Die Arbeit am 4 und 6m Seil Die Positionsarbeit ist ein wichtiger Bestandteil. Was bewirke ich mit meiner Körperposition, Körperhaltung und Mimik? Soll ich agieren oder reagieren. Pferde lesen und verstehen zu lernen und entsprechend zu handeln und so eine sichere Partnerschaft gewinnen. Motivation statt Zwang.
3.Die Arbeit an der Hand
4.Modifikation des Fluchtverhaltens Wichtig ist auch hier die eindeutige Pferdesprache zu lesen. Toleranz oder Akzeptanz auf optische und akustische Reize und Bewegungsreize zu unterscheiden, das richtige Timing und Gefühl zu entwickeln. Diese Arbeit dient auch der Vorbereitung auf eine Gelassenheitsprüfung. |
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Tun Sie alles, um von Anfang an bei Ihrem Pferd die richtigen Angewohnheiten zu etablieren.
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Grundsätze der Horsemanship: Fordern,
Reagieren, Nachgeben |
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Therapie & Training für Pferd und Mensch www.gentle-horses.de info@gentle-horses.de | |||||