GRUNDLAGEN UMWELTMEDIZIN

Natürliche elektromagnetische Schwingungen als Lebensgrundlage

Alle Lebensvorgänge, deren Steuerung und die Aufrechterhaltung des Lebens bei Pflanzen, Tieren und Menschen beruhen auf und sind gebunden an elektromagnetische Schwingungen im Mikrowellenbereich. Dazu gehören:

  • Zellteilung
  • Zellwachstum
  • Weitergabe von Erbinformation
  • Stoffwechsel, wie z.B. lonenaustausch an der Zellmembran
  • Steuerung der Hormone und Neurotransmitter
  • teuerung der Bildung und Funktionsanpassung von Immunzellen
  • Aufrechterhaltung optimaler Stoffwechselbedingungen (Homöostase)
  • Erhalt und Wiederherstellung gestörter Gesundheit (Eigenregulation, Immunkompetenz)

Die Weiterleitung jedes Reizes und jeder Information erfolgen durch feinste elektromagnetische Schwingungen auf der Zellebene.

Jede Zelle ist Sender und Empfänger elektromagnetischer Schwingungen und tritt in Resonanz mit natürlichen wie künstlichen elektromagnetischen Feldern.

Gesundheit ist dabei gleichbedeutend mit ungestörtem Informationsfluss und Fähigkeit zu sinnvoller und die Homöostase wiederherstellender Stressantwort (Regulationsfähigkeit).
Krankheit bedeutet gestörter Informationsfluss und Verlust der Regulationsfähigkeit zur Wiederherstellung der Homöostase.

Künstliche elektromagnetische Schwingungen als Störsender

Künstliche elektromagnetische Felder des Mobilfunks liegen im Frequenzbereich der natürlichen, die Lebensvorgänge steuernden elektromagnetischen Felder. U.a. aufgrund dieser Qualität (Resonanz)

  • greifen sie in die biologischen Steuerungsvorgänge als Störsender ein
  • induzieren unnatürliche Schwingungsmuster im Organismus
  • verstellen die Steuerungssignale und
  • stören die natürliche Informationsübertragung.

Dabei kommt es u.a.

  • zu Ladungsverschiebungen an der Zellmembran
  • zu Störungen im lonenaustausch
  • zu Fehlreaktionen an den Neuronen und Nervenzellen
  • zu Veränderung in der Hormonausschüttung
  • zur Freisetzung von Radikalen
  • Molekülbrüchen in der Erbsubstanz
  • Verminderung immunkompetenter Zellen
  • Störung der Zellreifung
  • Schädigung des Kollagens etc.

„Funkwellen treffen den Menschen in der zentralen Steuerung der Lebensvorgänge".

Die gesundheitlichen Folgen dieser Störungen der biologischen Steuerungs- und Lebensvorgänge reichen von unspezifischen Stressreaktionen über körperliche und psychische Krankheitsmanifestationen bis hin zu Auslösung und Beschleunigung von Krebserkrankungen. Naturgemäß sind diese Erkrankungen bei jedem Menschen verschieden, je nach Vorbelastung, Immunstärke, Lebensabschnitt und Intensität und Dauer der Strahlenbelastung.

Diese Zusammenhänge sind seit Jahrzehnten erforscht, wissenschaftlich belegt und in Hunderten von seriösen wissenschaftlichen Studien belegt.

Seit der massenhaften Verbreitung des Mobilfunks mit Beginn der 90er Jahre sind die genannten und schon zuvor bekannten Störwirkungen von Mobilfunkfrequenzen bei den jetzt benutzen Mobilfunkfrequenzen in zahlreichen experimentellen Kurzzeitstudien und einigen epidemiologischen Langzeitstudien bei Menschen und Tieren erneut bestätigt und weitere Wirkungen ermittelt worden.

Alarmierend ist auch die drastische Zunahme von Hirntumoren um 40% in den letzten 20 Jahren in den USA und in Europa bei sog. white collar workers zwischen 20 und 40 Jahren, die eine besonders hohe Exposition mit Computern und Mobilfunk haben (Dr. Brandes, Präsident der 2. Internationalen Konferenz für Neuro-Onkologie, Padua, März 2003).

Einige wichtige reproduzierbare Kurzzeitreaktionen auf Mobilfunk-bestrahlung bei gesunden Erwachsenen:

  1. Verklumpung der roten Blutkörperchen (Geldrollenphänomen - im Dunkelfeldmikroskop schon nach 90 Sekunden Handytelefonat zu sehen)
  2. Langanhaltende EEG-Veränderungen (z.T. tagelang)
  3. Störung der kognitiven Leistungen nach kurzer Handybenutzung bzw. Exposition mit entsprechender Strahlung
  4. Störung des Schlaf- Wachrhythmus
  5. Veränderung von Blutdruck
  6. Veränderung von der Herzfrequenz
  7. Signifikante Verminderung der Zahl der schnellen Spermien und Vermehrung der langsamen bei Männern, die fünf Tage lang jeweils sechs Stunden lang ein Handy am Gürtel getragen haben
  8. Mangelnde Ausreifung roter Blutkörperchen, Verminderung der Lymphozyten, Verminderung von Melatonin (u.a. wichtig für die Krebsabwehr)
  9. Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Zerstörung von Neuronen im Gehirn von Ratten durch Handy-Strahlung.

Darüber hinaus lassen die Art der EEG-Veränderungen beim Menschen bei Bestrahlung mit Mobilfunkwellen darauf schließen, dass auch beim Menschen die Blut-Hirn-Schranke geöffnet wird. Dies bedeutet den ungehinderten Eintritt von Umweltgiften, wie z.B. Schwermetallen in den Hirnblutkreislauf und damit eine Potenzierung der Schädigung durch Schwermetalle und Mobilfunkwellen. U.a. kann damit die derzeitige erschreckende Zunahme von Parkinson- und Alzheimerähnlichen Zuständen in Zusammenhang stehen.

Für diese besondere Belastung ist u.a. die gepulste Strahlung, wie sie bei Handys, bei Schnurlostelefonen oder drahtloser Computerkommunikation verwendet wird, verantwortlich. Die Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Felder im Mikrowellenbereich werden durch diese gepulste Technik noch einmal erheblich verstärkt.

 

Biologische Effekte und gesundheitliche Auswirkungen
bei Expositionen im Niedrigdosisbereich gegenüber
radiofrequenten Wellen und Mikrowellen

  • Gedächtnisverlust
  • Schlafstörungen und Schlaflosigkeit, Reduktion des REM-Schlafes
  • Verlangsamte motorische Fähigkeiten und Reaktionszeit bei Schulkindern
  • Beeinträchtigte Aktivität der weißen Blutkörperchen bei Schulkindern
  • Räumliche Desorientierung
  • Kopfschmerzen
  • Veränderungen der Blut-Hirn-Schranke mit Durchlässigkeit in und aus dem Gehirn
  • Eingeschränkte Aktivität des Nervensystems
  • Konzentrationsverlusst und „benebeltes Denken"
  • Verringerte Immunfunktion
  • Verringerte Spermienanzahl
  • Erhöhte Pulsrate
  • Erhöhter Blutdruck
  • Veränderungen in der elektrischen Aktivität des Gehirns
  • DNA Schaden (genetischer Schaden) und Veränderungen in der DNA Reparatur Kapazität
  • Zellproliferation