WER ICH BIN
Claudia Lindner

Ich, Claudia Lindner, wurde 1970 in Hessen geboren.

Schon während meiner Kinderjahre fand ich durch meine Mutter den engen Kontakt zum Phänomen des Pendeln und des Rutengehens. Meine Mutter hatte eine Konservierungsmittelallergie. Sie musste am eigenem Leib erfahren, dass Lebensmittelkonzerne Konservierungsstoffe nicht unbedingt auszeichnen und Angestellte von Lebensmittelgeschäften und Metzgereien sich meist nicht auskennen. So erlitt sie immer wieder schwere Allergieschübe, die sie erst mit Hilfe Ihres Pendels und dem Aussortieren von konservierungsstoffhallhaltigen Lebensmitteln vermeiden konnte. In dieser Zeit begleitete ich sie ab und an zu Hausbegehungen, wo sie auf der Suche nach dem „guten Schlafplatz“ mittels Rute durch Vermeidung von Erdstrahlen Kranken helfen konnte.

Was für meine Freundinnen ein unerklärliches Wunder war, war für mich Selbstverständlichkeit. So war es nur eine Frage der Zeit bis ich mir von meiner Mutter das Pendeln und Ruten beibringen ließ.

In meiner späteren Kindheit faszinierten mich, wie heute auch bei vielen kleinen Mädchen der Fall, die Tiere, und hier vor allem die Pferde. Schon früh lernte ich das Reiten und verbrachte jede freie Minute auf dem Reithof.

Kleine Versuche mit Rute und Pendel ließen mich im Laufe der Jahre auch bei den Tieren eine Verbindung von Verhaltensstörungen und Krankheiten mit Erdstrahlen sehen.

Im Laufe der Jugend entwickelte sich in mir immer stärker ein Interesse, an der Gesundheit von Tieren und Menschen mitarbeiten zu können. Ich absolvierte deshalb mit 16 zunächst eine Ausbildung beim Zahnarzt.

Doch der berufsbedingte Kontakt mit Quecksilber aus Amalgamzahn-füllungen und der zufällige Kontakt mit Formaldehyd im frisch verlegten Teppich der Zahnarztpraxis führten bei mir zu gesundheitlichen Problemen wie erhebliche Augenbeschwerden und Allergien. Es folgte ein Irrweg durch die normale Schulmedizin, und es sollte wohl so sein, dass ich schließlich in Kontakt mit ganzheitlich orientierten Medizinern kam, die mir zur kompletten Wiederherstellung meiner Gesundheit verhalfen. Die URSACHE meiner ausgeheilten Erkrankung lag nicht im Auge selbst, sondern in Umweltgiften, die mein Körper aufgenommen hatte! Das hieß für mich sogleich aber auch, dass sich mein Augenproblem wieder neu einstellen würde, wenn ich weiterhin im Umfeld dieser Gifte arbeiten würde (und ... so war es dann auch).

Diese Erlebnisse waren für mich so faszinierend, dass ich neben meiner Arbeit in der Zahnarztpraxis noch eine Ausbildung zum Tierheilpraktiker bei Herrn Laurin, Schloß Kreuth, Heideck absolvierte. Am eigenen Pferd zeigte sich schon während der Ausbildung, dass Homöopathie kleine „Wunder“ bewirkt und die ganzheitliche Sicht auch hier am erfolgreichsten war.

Die Erfahrungen mit geobiologischen Störzonen, mit der Behandlung meines Pferdes und mit meiner eigenen Krankengeschichte hatten mir gelehrt, dass nur eine ganzheitliche Sicht mit aufsetzender Therapie zum gewünschten Heilerfolg, einer kompletten Herstellung der Gesundheit, führt. Die Gesundheit kann aber nur von Dauer sein, wenn die Ursache für die Krankheit auch aus dem Umfeld von Mensch oder Tier beseitigt wird.

Diese essentielle Erkenntnis führte mich zu meiner heutigen Tätigkeit als Geobiologische Beraterin. Ich absolvierte eine Ausbildung zur Rutengeherin und zur Messtechnikerin für Elektrosmog, Wohngifte und Schadstoffe. Somit können ganzheitlich alle Ursachen der Umwelt und ihre Wechselwirkungen im Wohn- und Arbeitsumfeld auf den Organismus von Mensch und Tier untersucht werden.

Ich arbeite im Auftrag der IGWL e.V., um ganzheitlich orientierte Therapeuten bei ihrer erfolgreichen Therapie zu unterstützen.

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